Montag sind wir
früh morgens in Nelspruit gestartet und waren gegen 12 Uhr in Tzaneen, Limpopo.
Dort haben wir das Provincial Scout Office besucht und die beiden neuen
deutschen Freiwilligen kennengelernt.
Danach sind wir
zu unserer Guest Lodge gefahren, die landschaftlich super lag. Leider jedoch
hat das Wetter während den drei Tagen, die wir in Limpopo verbracht haben,
nicht mitgespielt. Es hat fast durchgehend geregnet und war recht kalt. Es war
für mich das erste Mal, dass ich in Südafrika vor einem Kamin gesessen habe und
draußen wirklich gefroren habe.
Naja, jeden falls ging es Montagabend nach dem Abendessen (natürlich Südafrikanisch)
Naja, jeden falls ging es Montagabend nach dem Abendessen (natürlich Südafrikanisch)
mit dem Programm weiter.
Franzi und ich
haben uns mit unserer Biographie (Zeit bis zu unserem Aufenthalt hier) auseinander-gesetzt und uns über Themen wie „Motivation bzw. Gründe für einen
entwicklungspolitischen Freiwilligendienst in Südafrika“ unterhalten.
Am Dienstag ging
es mit Themen wie „Mein Leben in Südafrika“, sowie Unterschiede zw. Südafrika
und Deutschland, Unterschiede zwischen Frau und Mann etc. weiter.
Des Weiteren haben wir noch einmal einen Blick auf den NT-Volunteer Reader und die Freiwilligen- Stellenausschreibung geworfen. Abends haben wir uns einen Film zu Südafrika angeschaut und in Franzis Geburtstag hineingefeiert.
Des Weiteren haben wir noch einmal einen Blick auf den NT-Volunteer Reader und die Freiwilligen- Stellenausschreibung geworfen. Abends haben wir uns einen Film zu Südafrika angeschaut und in Franzis Geburtstag hineingefeiert.
Auch mittwochs hieß
es noch einmal thematisch „voll ran“. Wir haben uns zu den verschiedensten
Themen ausgetauscht (z.B. ging es um bestehende und neue Projekt, High- und
Downlights oder Pfadfindersein in SA und in Dtl.).
Am Nachmittag haben wir dann
einen kleinen Spaziergang an einem Wasserfall gemacht.
Donnerstagmorgen
ging es nach dem Frühstück wieder zurück nach Nelspruit bzw. zum Center. Dort
hatten wir ein gutes Gespräch zusammen mit Khonzaphi (dem Chairman von SASA
Mpumalanga) und Sharon (der neuen Office Managerin). Thematisch haben wir an
diesem Abend mit einer Selbstreflexion („inwieweit hat mich meine Zeit hier
verändert“, Ziele, Stärken etc.) und einer Reflexion des Seminars
abgeschlossen.
Den letzten Tag
haben wir genutzt um (nocheinmal) auf Aspekte wie „Kultur und Tradition“
einzugehen. Dazu sind wir nach Nkomazi bzw. Kamshluswa gefahren. Dort haben wir
ein „kulturelles Dörfchen“ besucht, was sehr interessant war. Neben Erzählungen
zur Lebensweise und Essen/Früchten durften wir traditionelle Swazi-Kleidung
tragen.
Nach unserem
Besuch im „Traditional Village“ haben wie einen Stopp beim Daisy-Projekt und im
Kinderheim in Malelane eingelegt.
Alles in allem
eine sehr schöne aufregende, aber auch anstrengende Woche. ;)