Sightseeing in Durban! :) |
Freitagmorgen ging es für mich und drei andere Freiwillige sehr früh mit dem Mietwagen los.
Unser erstes Ziel und einzige große Pause auf der Hinfahrt war St. Lucia, ein schönes kleines Touristenstädtchen direkt am Strand. Dort schlenderten wir über den Markt, beobachteten Hippos und verbrachten etwas Zeit am Strand und im Meer.
Hippos am Strand in St. Lucia |
Dort genossen wir 3 Tage lang die Gastfreundschaft eines Sea-Scouts (den meine Mitfreiwillige Dani im Dezember bei COP 17 kennengelernt hatte) und seiner Familie.
Am Samstag starteten wir unsere Stadtbesichtigung. Nachdem wir das Moses Mabhida Stadium, zwei Märkte und den Botanischen Garten besucht hatten, ging es ins Zentrum und an den Hafen. Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang ließen wir den Tag gemütlich bei kubanischem Essen ausklinken.
Gottesdienst an Ostersonntag |
Nach kurzem Geplauder bei Kaffee/Tee und Ostergebäck ging es wieder nachhause bzw. zum Haus der Familie zurück und die beiden Kinder suchten die von uns versteckten Haribopackungen im Garten. ;) Wir Freiwilligen entschieden uns für den Besuch einer Crocodile Farm, was sehr interessant und abenteuerlich war (wie man den Fotos sicherlich entnehmen kann)! ;)
Den Rest des Sonntags verbrachten wir bis zum Sonnenuntergang im Meer und am Strand,
denn das Wetter war während unseres Aufenthaltes einfach perfekt!
Am Ostermontag saßen wir bereits ab 4.00 Uhr wieder im Auto und fuhren Richtung Norden zurück.
Unser Ausflug hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn es etwas zu kurz war und wir natürlich nicht so viel in und um Durban herum sehen konnten, habe ich Einiges erlebt und mehr von diesem tollen Land und seiner Vielfältigkeit gesehen bzw. kennengelernt.
So langsam merkt man auch, dass der Herbst begonnen hat und die Zeit der Buschbrände beginnt.